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Leben in der Gruppe

Der Tagesablauf orientiert sich daran, den Kindern Sicherheit und Orientierung zu bieten. Diesen Zweck erfüllen tagesstrukturierende Maßnahmen wie gemeinsame Essenszeiten, Sing- und Spielkreise, Spaziergänge, wiederkehrende Rituale und regelmäßige Ruhezeiten. Die Kinder leben in kleinen Gruppen zusammen und werden von festen Bezugspersonen betreut. Neben dem gemeinsamen Erleben des Alltags gehören auch Freizeitaktivitäten und regelmäßige Urlaubsreisen zum Gruppenleben dazu.

Die Beziehung aller MitarbeiterInnen zu den Kindern ist durch Wärme, Einfühlung und Akzeptanz geprägt. Die heilpädagogische Förderung richtet sich nach den Bedürfnissen und Möglichkeiten des einzelnen Kindes und beinhaltet Angebote wie basale Stimulation, Sinnesschulung, Snoezelen, Esstherapie, Sprachanbahnung, basale Kommunikation, Sozialerziehung, Hilfen zur Kommunikation, Vermitteln von Umwelterfahrungen und die Förderung in Kleingruppen. Erweitert und ergänzt werden die heilpädagogischen Angebote von der Frühförderung des Zentrums für seh- und hörgeschädigte Kinder in Köln.

Sowohl in Siegburg selbst als auch in den Nachbarstädten Sankt Augustin, Troisdorf, Lohmar, Hennef und Königswinter befinden sich integrative und heilpädagogische Kindergärten, die von den Kindern besucht werden. Die Kinderklinik sowie die Heinrich-Hanselmann-Schule für geistig behinderte Kinder und die Schule für körperbehinderte Kinder befinden sich im vier Kilometer entfernten Sankt Augustin.